Unternehmenskomplex von Cesra Arzneimittel

Cesra Arzneimittel – das Unternehmen

Medizin und Menschlichkeit

Cesra Arzneimittel forscht, entwickelt und produziert vor allem Naturarzneimittel in höchster Qualität mit modernsten Fertigungsmethoden. Unsere Produkte sind „made in Germany“ und genießen seit 1929 bei Ärzten, Heilpraktikern, Apothekern und Patienten einen hervorragenden Ruf. 

Mit dem Wissen um das vielfältige Wirkpotenzial von Pflanzen und den Erkenntnissen aus der traditionellen Anwendung von Heilpflanzen zur Linderung von Beschwerden, entwickelte Cesra erfolgreiche Rezepturen pflanzlicher Arzneimittel, die schon bald weltweit vertrieben wurden. 

Mutter schaut lächelnd ihren Mann an, der sein Kind auf den Schultern trägt

kleines lächelndes Mädchen steht auf Veranda

Ein Unternehmen der Redel-Stiftung

Dr. Hans-Werner Redel, Sohn des Unternehmensgründers Julius Redel, gründete 1988 die Redel Stiftung und brachte seinen Erbteil in die Stiftung ein. Seitdem ist Cesra Arzneimittel Teil der Redel Stiftung.

Beide folgen einer außergewöhnlichen Bestimmung: Natürlich helfen. 

Unter dem gemeinsamen Motto „Medizin & Menschlichkeit“ ist die Redel Stiftung auf humanitärem Gebiet weltweit aktiv. 

Ein erheblicher Teil des Unternehmensgewinns geht direkt diesem guten Zweck zu. Der Erfolg von Cesra kommt damit vielen Menschen zu Gute: Einerseits Bedürftigen in aller Welt und andererseits den Verwendern von Arzneimitteln aus dem Hause Cesra in Baden-Baden.

Mehr unter www.cesra.de und www.redel.de

 
ilon Protect Salbe stehend
ilon Bodyshave Balsam stehend
ilon Wundpflege Salbe stehend

Pflichttext
Pflichttext: ilon Abszess-Salbe mit Eukalyptusöl ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung leichter, lokal begrenzter, eitriger Entzündungen der Haut, wie z.B. Eiterknötchen, entzündete Haarbälge und Schweißdrüsenentzündungen ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung. Enthält Butylhydroxytoluol (E321), Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.